Liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs, der heutige Eintrag ist der fünfhundertste! Seit Anfang Oktober 2016 habe ich (zunächst in größeren Abständen, dann aber fast täglich) neue, am jeweiligen Tag entstandene Texte und Fotografien in diesem Blog veröffentlicht! Eine immense Arbeit, eine erstaunliche Kontinuität – sage ich jetzt mal selbstlobend zu mir (Entschuldigung).
Und denke (nach einem kleinen mittäglichen Festessen mit Freundinnen und Freunden) darüber nach, wie es weitergehen könnte:
- Genauso wie bisher?
- Anders, in Form von kurzen, nicht täglich, sondern in unregelmäßigen Abständen erscheinenden Video-Essays (ernst gemeinter Vorschlag von jungen Leserinnen und Lesern)?
- Mit Texten zu Themenbereichen, die bisher leider gefehlt haben (aber welche wären das?)
- Mit eher erzählenden Texten? (Kurze Erzählungen, Skizzen etc.)
- Mit eher persönlichen Texten? (Tagebuchartig?)
- Im Kostenmodus, so dass man sich als Leserin/Leser anmeldet und für einen bestimmten Zeitraum eine Gebühr entrichtet (ernst gemeinter Vorschlag von älteren Freunden)?
- Gar nicht: Herr, es ist genug …?
- ?????
Ihre Reaktionen und Vorschläge erwarte ich wie immer unter: ortheil.hannsjosef@gmail.com
Die Musik, die ich mir zum heutigen Tag wünsche, findet sich auf einem sehr schönen Video (na bitte!), das Michael Wollny und Vincent Peirani bei Proben und einer Aufführung ihres Stückes Hunter auf Schloss Elmau (und damit genau dort, wo mein Roman Liebesnähe spielt) zeigt (You tube). Eine wunderbare Aufnahme – Klavier und Akkordeon – und Winterstimmung als Begleitung!