Was tun? (In Zeiten des Coronavirus 17)

Hier einige (hoffentlich Lust machende) Empfehlungen für mögliche interessante Tätigkeiten zuhause:

  • Fremdsprachen (Italienisch/Französisch/Englisch/Spanisch/Griechisch /Türkisch etc.) lernen. Täglich eine Stunde (immer zu derselben Tageszeit) Sprachtraining mit einem Lernprogramm. Filme in der Fremdsprache (mit deutschen Untertiteln) sehen. Zweisprachige Reclam-Bände mit Texten der Weltliteratur erwerben und langsam und gründlich lesen (Z.B.: Ernest Hemingway: The Old Man and the Sea. Englischer Text mit deutschen Worterklärungen. Reclam Verlag/Charles Baudelaire: Les Fleurs du Mal/Die Blumen des Bösen. Französisch/Deutsch. Reclam Verlag/Proverbi italiani/Italienische Sprichwörter mit deutschen Entsprechungen. Reclam Verlag)
  • Schach spielen. Viele erinnern sich schwach daran, dass sie einmal ein wenig Schach gespielt, aber irgendwann wieder aufgegeben haben. Schade. Übungsprogramme gibt es genug, und im Netz findet man auch leicht geeignete Partner, gegen die man spielen könnte. Um wieder einzusteigen, sind vielleicht einige Animationen nützlich (Z.B.: Magnus – Der Mozart des Schachs. Video leihen oder DVD kaufen/Sebastian Raedler: Von der Liebe zu einem unmöglichen Spiel. Mairisch Verlag/Stefan Zweig: Schachnovelle. Reclam Verlag)
  • Ein Musikinstrument (Klavier/Saxofon/Violine/Gitarre/Akkordeon etc.) lernen und spielen. Man sollte sich nicht einreden lassen, es wäre dafür zu spät, das ist es nie. Und man sollte keinen falschen Ehrgeiz entwickeln, sondern ruhig und geduldig mit Übungen von dreißig Minuten (immer zu derselben Tageszeit) beginnen, um sich dann immer mehr zu steigern. Auch hier bedarf es vielleicht einiger Animationen (Z.B.: Hanns-Josef Ortheil: Wie ich Klavierspielen lernte. Insel Verlag/Stéphanie Argerich: Bloody Daughter. DVD/Martha Argerich: Evening Talks.DVD)