Ich hatte mir vorgenommen, in meinen Blogeinträgen nicht auf die Olympischen Winterspiele in Peking einzugehen. Jetzt mache ich eine Ausnahme, weil ich den Auftritt von Gabrielle Papadakis und Guillaume Cizeron auf dem Eis gesehen habe.
Keine Wettbewerb- und Höchstleistungsstimmung, sondern klug und passend ausgewählte Musik: Weder Orchester noch Gesang, sondern ein Kammerstück für Cello und Klavier, die Élégie von Gabriel Fauré. Hier zunächst mal zum Anhören und erneuten Studium:
Und nun die Vorführung der zu dieser Musik komponierten Bewegungen, minutiöse, elegante Erwiderung, das Eis als Medium und Träger, dem Tanz eine zusätzliche Leichtigkeit verleihend. Zum mehrmaligen Schauen: