Strenge Windböen über den angeeisten Gräsern und ihrem sonnenbestrahlten Raureif.
Die Felder als gebürstete Formationen aus Brauntönen mit den letzten Signalen des Spätherbstes: Maisstrünke und aufgelockerte Erdhaufen der unterirdischen Wühler.
Die dürftig schimmernden Überbleibsel des Wassers in einer Kuhtränke – aus Zeiten, in denen die Tiere noch Schlange standen.
Die Galerie der gut verpackten und mit schwarzer Folie ummäntelten Strohballen am Waldrand – das Stillleben der Ernten.
Die metallene Raufe mit schwungvollem Dach und den steil aufragenden Zahnreihen für das entschwundene Futter.
Der geschützte Feldbrunnen mit seinem hellen Schachbrettdeckel und der pittoresk thronenden Entlüftungshaube.
Die Brennholzsammlung der vom Sturm angeschlagenen Äste – frei nach Joseph Beuys als artistisches Stegreifkonzept auf mattgrün verdunkelndem Grund.