Mit den berüchtigten „Vorsätzen für das Neue Jahr“ halte ich mich zurück. Ich denke lieber an „Träume für das Neue Jahr“, das hört sich freier, poetischer und weniger funktional an.
Einige „Träume für das Neue Jahr“ bestehen aus Reisen nach Paris, von Köln aus in drei Stunden und 50 Minuten erreichbar. Die Olympiade wird am 26. Juli 2024 eröffnet, die sanierte Kathedrale Notre-Dame am 8. Dezember.
Warum aber nicht schon einmal früher nach Paris reisen? Im Petit Palais läuft bis zum 14. April 2024 eine wunderbare Ausstellung: Le Paris de la modernité (1905-1925)
https://www.petitpalais.paris.fr/expositions/le-paris-de-la-modernite
Ich könnte mich auch in der neuen deutschen Buchhandlung Le neuvième pays (84 Rue Bonaparte, 75006 Paris) umsehen, die von Sophie Semin-Handke geleitet und organisiert wird:
Um eine Vorahnung von den Besonderheiten der Olympiade und von der sanierten Notre-Dame zu erhalten, wäre ein Besuch eines der ältesten Restaurants von Paris, La Tour d´ Argent, gut geeignet. Es liegt direkt an der Seine, im Erdgeschoss kann man an der Bar einen Drink nehmen, und ganz oben, im Turm, kann man bei einem Imbiss und einem guten Glas den Höhenblick auf die Umgebung genießen. Das Restaurant ist natürlich mit seinen weiten Himmelsfenstern besonders schön, da könnte ein Besuch aber an den horrenden Preisen scheitern. Hier kann man sich orientieren:
Was also „ist los?“ In den Träumen bin ich schon unterwegs.